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Photo: Erwin Thomasius 1967 |
Pfau und Besucher auf der Pfaueninsel im Jahr 1967.
Ein Fährmann hatte uns mit der Fähre auf die Pfaueninsel gebracht.
Seit 1797 wurden auf dieser Insel Pfaue angsiedelt.
Im 18. Jahrhundert nutzte König Friedrich Wilhelm II.
die Insel, um für seine Geliebte Gräfin Lichtenau und sich inmitten
einer romantischen Gartenanlage ein Lustschlösschen im Stil einer Ruine
erbauen zu lassen.
Leider starb Friedrich vor der Fertigstellung des Lustschlösschens.
Sein Sohn, König Friedrich Wilhelm III.
nutzte die Insel, um hier seltene Tier- und Pflanzenarten anzusiedeln.
Dessen Sohn, König Friedrich IV.,
schenkte die meisten Tiere von der Pfaueninsel dem am Rande des Tiergartens
entstehenden Berliner Zoo.
In der Natur leben Pfaue in Wäldern und djungelartigen Landschaften Sri Lankas und Indiens.