In einem fiktiven Dialog mit einer Linde, die das Zentrum seiner Kindheitserinnerung
darstellt, entfaltet der Autor den Lebenswandel einer vergangenen Zeit
- die lebendige und unbeschwerte Kindheit in den 30er Jahren zwischen
Pferdegespannen und den ersten Autos, zwischen Tümpeln und unberührten
Wäldern.